Verschwende deine Zeit nicht mit Bloggen – 9 Gründe dagegen 1024 683 Tatjana Baron
Verschwende keine Zeit mit Bloggen

Verschwende deine Zeit nicht mit Bloggen – 9 Gründe dagegen

Aktualisiert am 19. August 2023

Vor ein paar Jahren habe ich eine Blogleiche geschaffen!

Da ich schon immer gern schreibe und mich sehr für Familienthemen, Kindesentwicklung und psychologische Themen interessiere, habe ich den Versuch gestartet, meine Gedanken mit anderen Menschen zu teilen. Ich wollte bloggen.

Das war also die Geburtsstunde der besagten Blogleiche.

Sie hat mir viel Zeit gekostet. Zeit, die ich investieren musste, um zu lernen, wie man eine Website bzw. einen Blog baut und dass es so etwas gibt wie SEO.

Also ganz technisch. 

Ich habe mich für WordPress entschieden und freue mich jetzt, dass ich mich damals für dieses CMS entschieden hatte und heute damit arbeiten kann.

Damals wusste ich aber noch nicht, dass ich an einer Blogleiche arbeitete. Ich war überzeugt davon, dass meine Artikel gelesen und kommentiert werden.

Ahnst du schon, was kommt?

Niemand hat meinen Blog gelesen, außer meiner Familie und wenigen Freunden. Und bis heute hat Google keinen roten Teppich für meine damaligen Artikel ausgerollt.

Warum nichts passierte?

Ich habe zig Fehler begangen und wusste nicht, worauf es wirklich ankommt, um im Ranking hochzusteigen und gefunden zu werden. Nur hier und da bestimmte Faktoren berücksichtigt. 

Aber es fehlte der Überblick über das große Ganze.

Welche Fehler waren es also? Gleich verrate ich sie dir.

Aber erst zu DIR.

Als Selbstständige:r hast du dir vermutlich schon mal sagen lassen, dass du unbedingt mit einem Corporate Blog starten solltest, um dort deine Expertise zu zeigen und online mehr Kund:innen zu gewinnen

Oh nein! – Hast du dir gedacht. – Wo in aller Welt sollst du dir so viel Zeit fürs Bloggen hernehmen? Du hast doch schon so viel zu tun mit deinen Aufträgen, deiner Kundenakquise und Marketing. 

Und woher weißt du, ob deine Blogbeiträge überhaupt bei Google gefunden und gelesen werden? 

Vielleicht hast du sogar bereits einen Blog auf deiner Website, aber die herbeigesehnten Kunden haben über die Suchmaschinen irgendwie noch nicht zu dir gefunden. Dein Blog scheint irgendwo im Urwald des Internets untergegangen zu sein, so wie mein erster Blog. 

So viel unnötig investierte Zeit! 

Du kannst aber aus meinen Fehlern lernen, denn ich nenne dir

NEUN GRÜNDE, wann es sich NICHT LOHNT zu bloggen und wann es stattdessen Sinn macht.

INVESTIERE KEINE ZEIT INS BLOGGEN, …

1. wenn es zu deinem persönlichen Tagebuch werden soll.

BLOGGEN IST NICHT GLEICH BLOGGEN. Es gibt verschiedene Arten von Blogs, deshalb ist es wichtig zu verstehen, für welche Art du dich entscheidest und natürlich auch wie der jeweilige Blog funktioniert und was sein Ziel ist. 

Es gibt 

  • persönliche Blogs 
  • Lifestyle-Blogs 
  • Nischenblogs 
  • Nachrichten-Blogs
  • Unternehmensblogs 

Jeder Blog hat einen eigenen Fokus, ob es die persönliche Geschichte oder ein besonderer Lebensstil ist. Ob es um ein spezifisches Thema geht, das nur für einen bestimmten Personenkreis interessant ist oder um die Verbreitung von aktuellen News. 

Für Selbstständige ist in der Regel der Corporate Blog relevant, wenn es darum gehen soll, mit dem Blog neue Interessent:innen anzuziehen und für das eigene Business zu begeistern. 

Wenn du deinen Blog als Marketing-Instrument nutzen möchtest, dann ist es ein Blog, in dem es um deine Geschäftsthemen und vor allem um deine Zielgruppe geht, genau gesagt um ihre Fragen, Sorgen und Probleme. 

Natürlich ist es zu einem Teil auch dein persönlicher Blog, wenn du soloselbstständig oder Unternehmer:in bist. Und das ist sogar wichtig, dass sich ein Blog durch eine persönliche Note von anderen abhebt. 

Aber primär soll er deinem Business dienen:

  • über dein Angebot aufklären 
  • hilfreichen Input für deine Zielgruppe liefern
  • Fragen klären 
  • deine Kompetenzen stärken
  • Besucher:innen von deiner Expertise überzeugen 
  • Vertrauen aufbauen

VERSCHWENDE DEINE ZEIT NICHT MIT BLOGGEN, wenn du als Selbstständige:r nur über Gott und die Welt philosophieren oder dein Privatleben zeigen willst. Deinen potenziellen Kund:innen geht es nicht um dich, sondern um ihre eigenen Herausforderungen, die sie bestenfalls mit deiner Hilfe bewältigen wollen. 

Bloggen Gründe dagegen

2. wenn du für deinen Corporate Blog kein konkretes Ziel definiert hast.

Wenn du in deinem Business konkrete Ziele formulierst, wie z. B. Umsatzziele, Verkaufsziele oder Ziele für die Lead-Generierung setzt, dann hört sich das selbstverständlich an. 

Was kommt dir in den Sinn, wenn du an einen Blog denkst? … 

Persönliche Geschichten? 

Spannende Neuigkeiten? 

Fachartikel zum Nachschlagen?

DIE ERSTEN FRAGEN, DIE DU DIR STELLEN SOLLTEST, SIND: 

Was will ich mit meinem Blog erreichen? 

Was soll er mir bringen? 

Wozu brauche ich ihn?

UND DIE ANTWORT DARAUF: 

Ein Unternehmensblog kann zu deinem Kundenakquise-Tool werden. Wenn du dir dieses Ziel setzt, dann verlagert sich dein Fokus automatisch auf deine Leser:innen. Du willst sie ja als deine Interessent:innen anziehen, überzeugen und zu deinen Kund:innen machen.

STARTE ALSO NICHT MIT DEM BLOGGEN, wenn du nicht weißt, warum du das tust und was du dadurch erreichst.

3. wenn du nicht weißt, wer deine Leserschaft sein soll.

SCHREIBST DU FÜR ALLE? 

Dann wird es Zeit, damit aufzuhören. Du kannst nicht für alle schreiben und hoffen, dass sich jemand findet, der:die sich dafür interessiert. Es geht schon, nur ähnelt es einer Irrfahrt im Urwald, weil du nie richtig weißt, in welche Richtung es gehen soll. 

Fang an für Menschen zu schreiben, mit welchen du gern zusammenarbeiten würdest, die deine Kund:innen werden sollen und deine Unterstützung brauchen. Wenn du mit deinem Business anderen Menschen helfen willst, dann kann dir dein Blog als Verbindungskanal zu deiner Zielgruppe dienen. Hier kannst du erste Fragen klären und bereits kleinere Probleme lösen. Du kannst Informationen zugänglich machen und über etwas aufklären. 

INVESTIERE ALSO KEINE ZEIT INS BLOGGEN, wenn du nicht weißt, wen du damit ansprechen willst.

4. wenn du die Fragen deiner Besucher:innen nicht beantwortest.

SCHREIBST DU MIT WIKIPEDIA UM DIE WETTE? 

Hast du manchmal das Gefühl, dein Blog ähnelt einer Enzyklopädie? Du recherchierst wie verrückt, fasst zusammen, formulierst klar und verständlich. Dennoch herrscht in deinem Blog gähnende Leere. 

Vielleicht liegt es daran, dass du die Probleme deiner Zielgruppe bisher kaum einbezogen hast. Informative und gut recherchierte Artikel sind toll und können sehr hilfreich sein. Nur wenn jeder deiner Artikel im gleichen Stil geschrieben ist und „nur“ informativ und verständlich ist, dann bekommen deine Leser:innen garantiert keine Lust auf einen weiteren eintönigen Artikel von dir.

ENTSCHEIDE DICH NICHT FÜRS BLOGGEN, wenn du nicht im Austausch mit deiner Leserschaft bist.

Lerne deine Wunschkund:innen besser kennen und verstehe, was sie bewegt und wonach sie suchen. Und dann gib ihnen das, was sie suchen. Beantworte ihre Fragen und führe sie an eine mögliche Lösung für ihr Problem heran. Wecke ihre Neugier und Lust auf mehr.

5. wenn du keine Impulse, Inspirationen und Ideen lieferst.

Deine potenziellen Kund:innen müssen nicht immer nur etwas kaufen.

Sie werden dir zuhören und vertrauen, wenn du sie wertschätzt. Sie werden sich geschätzt fühlen, wenn du mit ihnen ehrlich gemeinte und hilfreiche Tipps, Impulse und Ideen teilst, die sie weiterbringen. Damit sagst du ihnen: „Hey, hier bekommt ihr etwas Nützliches! Ich teile mit euch gern mein Wissen und meine Erfahrung und freue mich, wenn ihr mich wieder besucht!“

Genau das ist dein Ziel. Dass deine Leser:innen dich wieder besuchen. Vielleicht sind sie gerade an einem Punkt, an dem sie dein Angebot noch gar nicht brauchen. Aber sie werden dich noch mal besuchen oder dich jemandem empfehlen. Und möglicherweise werden sie später an dich denken, wenn sie doch einmal Hilfe brauchen.

FANG NICHT MIT DEM BLOGGEN AN, wenn du nicht bereit bist, etwas zu geben. 

Auch im Business macht es Sinn, auf eine gute Balance von Energien zu achten. Es klingt etwas spirituell, aber zwischen dir und deinen Interessent:innen findet regelmäßig ein Energieaustausch statt. Und das ist eine wissenschaftlich bewiesene Tatsache. 

Durch das Nehmen und Geben kannst du eine Balance aufrechterhalten, die deiner Selbstständigkeit mehr positive Gedanken, Rückmeldungen und letztendlich positive Energie bringen werden.

6. wenn du damit nur für dein Angebot Werbung machen willst.

Natürlich hast du dein Business gegründet, um damit Geld zu verdienen. Und auch dein Corporate Blog ist nicht da, nur um unterhaltsame Geschichten zu erzählen.

Aber wenn du ständig nur aktiv am Verkaufen und Werben bist, dann erreichst du damit womöglich genau das Gegenteil. Menschen sind in der Regel von aktiver Werbung genervt und blenden die Werbebotschaften oft aus. Heutzutage wollen sie gefragt werden, bevor du ihnen etwas verkaufst. 

Durch diese eindimensionale Kommunikation werden sich deine Interessent:innen von dir distanzieren, wenn sie merken, dass es dir nur darum geht, etwas zu verkaufen. 

Es geht vielmehr darum, deine Besucher:innen dort abzuholen, wo sie gerade mit einem Problem stehen. Vielleicht wissen sie noch gar nicht, welche Lösung es für ihr Problem gibt und tappen im Dunkeln. Und genau hier kannst du ihnen Hilfestellung geben und die Kommunikation in beide Richtungen unterstützen.

In deinem Blog soll es auch darum gehen, ein Problembewusstsein zu schaffen und über Ursachen, Alternativen und Handlungsmöglichkeiten aufzuklären. Und wenn du deinen Leser:innen mit Respekt, Empathie, Ehrlichkeit und Aufgeschlossenheit begegnest, dann werden sie dich in deinem Spezialgebiet ernst nehmen. Sie werden dir gern zuhören und deinen Blog lesen.

VERLIERE ALSO KEINE ZEIT MIT BLOGGEN, wenn du deinen Blog als Werbeplattform benutzt und darin nur deine Produkte vertreibst.

7. wenn du darüber schnell und kurzfristig neue Kund:innen gewinnen willst.

Mit deinem Blog mal eben schnell ein paar Kund:innen generieren, wenn du eine Auftragsflaute hast, wird nicht funktionieren. Schon allein deshalb, weil du für das Verfassen eines guten Blogartikels mindestens mehrere Stunden brauchen wirst, für einen sehr guten Blogartikel womöglich Tage oder Wochen. Und dieser darf dann auch noch promotet werden. Und bis er bei Google rankt, dauert es je nach Relevanz auch mindestens mehrere Wochen. 

DAS SOLL DICH ABER NICHT ENTMUTIGEN. GANZ IM GEGENTEIL!

Corporate Blog ist, wie deine Website auch, eine langfristige Strategie für deine Kundenakquise, dafür ist sie aber auch beständiger. Dein Blog kann dir neue Kund:innen bringen, auch wenn du nicht täglich aktiv bist. Sogar deine älteren Beiträge können auch noch nach Jahren neue Besucher:innen zu dir führen, sofern sie zeitlose Themen behandeln und bei den Nutzer:innen der Suchmaschine nachgefragt werden.

ES LOHNT SICH ALSO NICHT ZU BLOGGEN, wenn du dringend neue Kund:innen benötigst, um über die Runden zu kommen. 

Schreibe mit Blick in die Zukunft und baue dir gezielt einen verlässlichen Kanal für die Kundengewinnung auf.

8. wenn du nichts mit SEO anfangen kannst.

EIN UNTERNEHMENSBLOG LEBT VOM BESUCHERSTROM. 

Wenn ihn niemand findet, dann schreibst du ins Leere und dein Blog wird höchstens von Freunden, Verwandten und Bekannten gelesen. Das ist sicherlich nicht das, was du dir wünschst.

Damit Menschen auf dein Blog aufmerksam werden und von deinen Kompetenzen und deinem Angebot erfahren, müssen sie ihn über die Suchmaschine finden können. Das wiederum wird nur dann möglich, wenn deine Inhalte im Blog interessant, hilfreich und nachgefragt werden. Denn Google liebt nützliche Inhalte, nach denen Nutzer:innen suchen, und lässt nur diejenige ganz oben ranken, die die Suchanfrage am besten treffen. 

Genau aus diesem Grund macht ein Blog ohne SEO wenig Sinn. Denn die Beziehung zwischen Webcontent und der Suchmaschine sieht so aus: 

Blog = Inhalte

Inhalte = SEO 

LASS LIEBER DAS BLOGGEN, wenn du kein Interesse an SEO hast und deine Texte nicht optimieren willst.

9. wenn du für deine Blogartikel keine Keyword-Recherche machst.

Es kann gut sein, dass du über ein Grundwissen von der Suchmaschinenoptimierung bereits verfügst und die Google-Suche bemühst, bevor du deine Blogbeiträge verfasst. Dennoch wird dich dein Blog nicht wesentlich weiterbringen, wenn du SEO nicht systematisch anwendest. 

Das bedeutet, dass du für jeden deiner Blogartikel eine Keyword-Recherche machen solltest, damit deine Inhalte die Suchanfrage der Google-Nutzer:innen treffen. Dabei spielen auch Faktoren eine Rolle, wie Textstruktur und SEO-relevante Einstellungen bei der Erstellung von Beiträgen im System, zum Beispiel URL-Struktur, Titel, Meta-Beschreibung und Bild-SEO.

Ja, es gibt einige Regeln und Funktionalitäten, die du verstehen musst. Aber wenn du das Grundverständnis erlangst hast, wird dir SEO mit etwas Übung gar nicht mehr so technisch und kompliziert vorkommen.  

SPARE DIR DIE MÜHE ZU BLOGGEN, wenn du in deinen Blogbeiträgen keine Keywords einbaust und somit die Suchintention der Nutzer:innen ignorierst.

Der Bonus-Tipp!

INVESTIERE KEINE ZEIT INS BLOGGEN, wenn du denkst, dass Besucher:innen nur darauf warten, deinen neuen Blogartikel zu lesen.

Du hast einen herausragenden Blogbeitrag geschrieben, hast dir richtig viel Mühe gegeben und Zeit investiert, um deinen Leser:innen etwas Wertvolles anzubieten.

Du drückst auf „Veröffentlichen“ und dein Artikel ist endlich online. Und du wartest gespannt, was passiert … 

Es passiert rein gar nichts! 

Warum?

Weil du deinen Blogartikel niemandem zeigst.

Und was meine ich damit?

Deine Blogartikel können von deinen Leser:innen nur entdeckt werden, wenn du ihnen davon erzählst. Und das kannst du auf unterschiedlichen Wegen tun. 

Wenn du auf Social Media aktiv bist, dann poste den Link zu deinem Blogpost im eigenen Feed und notiere dazu die wichtigsten Stichpunkte, damit für alle schnell klar ist, worum es geht und dass es sich lohnt weiterzulesen. 

Oder erzähle davon in deinen Communitys und Gruppen. Dafür gibt es in vielen Gruppen sogar extra Sammelposts, wo du regelmäßig deinen Content teilen darfst.

Baue deinen neuen Artikel unbedingt in deinen Newsletter ein und sprich darüber.

Du kannst ihn auch anderen Bloggern oder Kolleg:innen schicken und sogar so frech sein und darum bitten, ihn ihren Leser:innen zu zeigen, darauf zu verlinken, wenn er auch für ihre Zielgruppe relevant ist.

Ja, Promotion ist hier angebracht!

BLOGGEN BRINGT NICHTS, wenn du niemandem von deinen tollen Texten erzählst.

BEGINNE JETZT MIT DEM BLOGGEN!

Puh, ich habe dir bis hierher neun … Stopp! Sogar zehnmal vom Bloggen abgeraten!

Aber ich bin mir ganz sicher, dass es dich nicht mehr davon abbringen wird, mit dem Bloggen zu starten. Denn du weißt jetzt, worauf es in deinem Corporate Blog ankommt. 

Die wichtigsten Dos und Don’ts kannst du ab jetzt abhacken.

Ich schulde dir noch eine Antwort auf die Frage, welche Fehler aus meinem ersten Blog eine Blogleiche kreiert haben:

Ich hatte für diesen Blog kein klares Ziel und machte mir wenig Gedanken über die Zielgruppe und folglich auch darüber, wie genau ich sie erreichen wollte. SEO habe ich nur halbherzig berücksichtigt, hier und da etwas optimiert, aber nicht konsequent durchgezogen. Voilà, die Blogleiche war perfekt. Es war ein Experiment in Kombination mit viel Halbwissen und Verständnis vom Blog à la digitales Tagebuch.

Wenn also das Bloggen dein Business unterstützen soll, dann ist es das beste Beispiel, wie du damit nicht umgehen solltest.

Und noch ein Tipp am Rande von mir: Wenn du mit einem Unternehmensblog durchstarten willst, dann integriere ihn unbedingt auf deiner SEO-optimierten Website als eigene Unterseite. Damit wirst du nicht nur für deinen Blog Traffic generieren, sondern auch mit deinem Angebot über Google leichter auffindbar sein.

Wenn du Fragen zu deinem Blog hast oder von mir deine Blogartikel schreiben lassen willst, dann schreibe mir gern eine Nachricht und wir vereinbaren ein kostenloses Erstgespräch.

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